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Bip kolumbien |
Nohup nohup.outAls er die Grenze Areias erreicht hatte, kam ihm in Susia, der nächsten Stadt Areias, der Satrap des Landes Satibarzanes entgegen, sich und das Land ihm zu unterwerfen, zugleich wichtige Mitteilungen ber Bessos zu machen.Als der Morgen graute, sah man die zerstreute, unbewehrte Karawane der Hochverräter bip kolumbien da jagte Alexander auf sie los der pltzliche Schrecken verwirrte den langen Zug, mit wildem Geschrei sprengten die Barbaren auseinander wenige versuchten Widerstand, sie erlagen bald die brigen flohen in wilder Hast, Dareios' Wagen in der Mitte, ihm zunächst die Verräter.Die ihrem Knig nach der Schlacht von Gaugamela nicht verlassen hatten, meist Satrapen der stlichen Provinzen, hatten ihre eigene Sache geschtzt, wenn sie um die Person des Knigs zusammenhielten.Während Alexander alles versuchte, bip kolumbien um die Besiegten zu gewinnen und sie in den Makedonen ihre Sieger vergessen zu lassen, hielten viele in ihrem Hochmut und ihrer Selbstsucht ein Verhältnis gänzlicher Unterwrfigkeit zur Grundlage aller weiteren Einrichtungen fr unerläßlich, nahmen als sich von selbst verstehend zu der despotischen Machtvollkommenheit der frheren Satrapen noch das grausame Gewaltrecht von Eroberern in Anspruch.Es konnte und durfte nicht lange in dieser Weise fortgehen die Kriegszucht des Heeres und die Folgeleistung der Offiziere, das waren die ersten Bedingungen nicht bloß fr das Gelingen der militärischen Unternehmungen, sondern auch fr die Erhaltung des schon Gewonnenen und die Sicherheit der Armee selbst wenn sich Alexander von Krateros, Kleitos, Philotas, Parmenion, von den Hetairen auch keiner Tat gewärtig sein mochte, so mußte er des Beispiels und der schon unsicheren Stimmung im Heere wegen eine Krisis herbeiwnschen, die ihm die Faktion offen gegenberstellte und sie niederzutreten Gelegenheit bot.Ihr Plan war, die persische bip kolumbien Monarchie wenigstens im Osten aufrechtzuerhalten und dann aus ihrer Mitte, wie einst nach Smerdes' Ermordung, einen neuen Knig der Knige zu ernennen.Nach zwei Schlachten hatte er den geschlagenen Knig fliehen lassen aber seit er, Herr der Knigsstädte des Reiches, auf dem Thron des Kyros und nach persischer Weise die Huldigung der Großen entgegengenommen hatte, seit er den Vlkern Asiens als ihr Herr und Knig galt und gelten mußte, durfte der flchtige Knig nicht länger den Namen seiner verlorenen Herrlichkeit, eine Fahne zu immer neuem Aufruhr, durch die weiten Länder des Ostens tragen.Während Alexander den Kniefall der persischen Großen und die Anbetung, die ihm die Morgenländer schuldig zu sein glaubten, mit derselben Huld empfing wie die Ehrengesandtschaften der Griechen und den soldatischen Zuruf seiner Phalangen, hätten sie sich gern als die Gleichen ihres Knigs, alles andere tief unter sich im Staube der Unterwrfigkeit gesehen und während sie sich selbst, soviel es das Kriegslager und die Nähe ihres laut mißbilligenden Knigs gestattete, der ganzen Üppigkeit bip kolumbien und Zgellosigkeit des asiatischen Lebens ohne anderen Zweck als den des verwildertsten Genusses hingaben, verargten sie ihrem Knige das medische Kleid und den persischen Hofstaat, in dem ihn die Millionen Asiens als ihren GottKnig erkannten und anbeteten.Was Alexander jetzt innehatte, die Länderstrecken vom Meere bis zu den Bergsteilen, die Iran umschließen, bildete ein großes zusammenhängendes, auch der Volksart nach ziemlich gleichartiges Ganze, groß und reich genug, um, zu einem Reich mit Makedonien und Hellas vereint, die beherrschende Macht Asiens zu sein, durch seine Ksten dem Westen nah genug, um die Herrschaft ber das Mittelmeer hinzuzufgen, zu der mit dem ägyptischen Alexandrien der Grund und Eckstein gelegt war.So etwa die Märsche, mit welchen Alexander in den letzten bip kolumbien Monaten des Jahres 330 sein Heer von dem Nordsaume Chorassans bis an den Fuß des indischen Kaukasos fhrte. ![]() |
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