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Anderswo woanders |
Vom starenbergEr konnte voraussehen, daß sein erster Stoß um so entscheidender wirken werde, da der Großknig sich nicht bei der Reiterei auf dem rechten Flgel, die den Hauptangriff hätte machen knnen, sondern im Mittelpunkt der Defensive befand, die, wenn schon durch die natrlichen Uferwände des Pinaros und durch Erdaufschttungen geschtzt, einem scharfen Angriff nicht widerstehen zu knnen schien.Mit außerordentlicher Tätigkeit hatte er das feste Halikarnaß noch durch neue Werke, namentlich durch einen breiten und tiefen Graben verstärkt, die aus Persern und Sldnern bestehende Besatzung vermehrt, seine Kriegsschiffe in den Hafen der Stadt gezogen, um durch sie die Verteidigung zu untersttzen und die Stadt im Falle einer längeren Belagerung mit Lebensmitteln zu versehen anderswo woanders er hatte die Insel Arkonnesos, welche die Bai im Osten beherrschte, befestigen lassen, nach Myndos, Kaunos, Thera, Kallipolis Besatzungen gelegt, kurz alles so vorbereitet, daß Halikarnaß der Mittelpunkt hchst erfolgreicher Bewegungen und ein Bollwerk gegen das Vordringen der Makedonen werden konnte.Der Knig wnschte auch jetzt noch die Stadt zu retten er hoffte, daß nach diesem Tage, der ihm nur vierzig Tote, dem Feinde dagegen an tausend gekostet und deutlich genug gezeigt hatte, daß einem neuen Angriff wohl der Fall der Stadt folgen drfte, von seiten der Belagerten Anträge gemacht werden wrden, die er nur erwartete, um diesem unnatrlichen Kampf von Griechen gegen eine griechische Stadt ein Ende zu machen.Er ritt an der Front entlang, sprach zu den einzelnen anderswo woanders Abteilungen, rief diesen, jenen der Fhrer mit Namen an, erwähnend, was sie schon Rhmliches getan berall jauchzten ihm die Scharen zu, forderten, nicht länger zu zgern, den Angriff zu beginnen.Da saßen eines Nachmittags zwei Makedonen aus der Phalanx des Perdikkas in ihrem Zelt beim Wein und sprachen gegeneinander groß von sich und ihren Taten, sie schwuren, ganz Halikarnaß auf ihre Lanzenspitze zu nehmen und die persischen Memmen in der Stadt dazu sie nahmen Schild und Speer und rckten zusammen gegen die Mauern, sie schwangen ihre Waffen und schrien nach den Zinnen hinauf dies sahen und hrten die auf der Mauer und machten gegen die zwei Männer einen Ausfall diese aber wichen nicht vom Platz, wer ihnen zu nahe kam, wurde niedergemacht, und wer zurckwich, dem nachgeworfen.Er kam, aber niemand ffnete ohne Sturmleitern und Maschinen, da das Heer nicht wie zu einem Sturm ausgezogen war, ließ der Knig, erzrnt, so betrogen zu sein, sofort seine Schwerbewaffneten unter die Mauern der Stadt rcken und das anderswo woanders Untergraben derselben beginnen.Die Einknfte des Landes blieben der Frstin Alexander ließ zu ihrem und des Landes Schutz 3000 Mann Sldner und etwa zweihundert Reiter unter Ptolemaios' Befehl zurck, der den Auftrag erhielt, zur gänzlichen Vertreibung der Feinde aus den Kstenplätzen, die sie noch besetzt hielten, sich mit dem Befehlshaber von Lydien zu vereinigen, demnächst die Belagerung der Salmakis durch Einschließung zu beginnen.Noch während des Aufenthaltes in Mallos erhielt Alexander die anderswo woanders Nachricht, daß der Knig Dareios mit einem ungeheuren Heere vom Euphrat herangerckt sei, und bereits einige Zeit in der syrischen Stadt Sochoi, zwei Tagereisen von den Pässen entfernt stehe.Die Burg von Halikarnaß, mehrere Inseln blieben noch Jahr und Tag in der Gewalt der Perser das Gemeinwesen von Halikarnaß wurde in die Ortschaften, aus denen es die karischen Dynastien synoikisiert hatten, aufgelst die Inseln von mehreren werden wir sehen, daß der Demos sich fr Alexander erhob wurden wohl behandelt wie Griechenstädte des befreiten Festlandes.Es blieb die Satrapie in Phrygien, am Hellespont, in Lydien, in Karien aber in Lydien wurde neben dem Satrapen ein besonderer Beamter fr die Verteilung und Erhebung der Tribute bestellt in Karien erhielt die Frstin Ada die Satrapie, aber die starke Truppenmacht in derselben befehligte ein makedonischer Strateg ebenso ein eigener Chef der Militärmacht anderswo woanders wohl auch mit dem Namen Strateg wurde in Lydien dem Satrapen zur Seite gesetzt.In eben diesen Tagen war es, daß ein verruchter Plan ans Licht kam, doppelt verrucht, weil er von einem der vornehmsten Befehlshaber des Heeres ausging, dem Alexander Großes verziehen und Grßeres anvertraut hatte.Das Heer brach tags darauf auf anderswo woanders und marschierte am Sdabhange der paphlagonischen Grenzgebirge nach Ankyra dorthin kam eine Gesandtschaft der Paphlagonier, dem Knige die Unterwerfung ihres Landes unter der Bedingung anzubieten, daß keine makedonischen Truppen nach Paphlagonien kämen.Zweites Kapitel Persische Rstungen Die persische Flotte unter Memnon und die Griechen Alexanders Marsch ber den Taurus Okkupation Kilikiens Schlacht bei Issos Das Manifest Aufregung in Hellas Die Belagerung von Tyrus Die Eroberung Gazas Okkupation Ägyptens Auf Seiten der Perser war die Nachricht von der Schlacht am Granikos mit mehr Unwillen als Besorgnis aufgenommen worden.Auf dem Festlande, in der ganzen Kraft der Offensive, sah Alexander seine Seemacht jetzt, da sie unmglich gegen den anderswo woanders dreimal stärkeren Feind die See halten konnte, auf die Verteidigung beschränkt so wichtige Dienste sie ihm beim Beginn des Feldzuges und zur Deckung der ersten Bewegungen des Landheeres geleistet hatte, sie war ihm, seit die persische Macht in Kleinasien unterlegen, ohne besonderen Nutzen, dagegen der Aufwand, den sie verursachte, außerordentlich hundertsechzig Trieren forderten an dreißigtausend Mann Matrosen und Epibaten, fast ebensoviel Mannschaft als das Heer, das das Perserreich ber den Haufen strzen sollte sie kosteten monatlich mehr als fnfzig Talente Gold, und vielleicht ebensoviel Unterhalt, ohne, wie das Landheer, das nicht viel teurer zu unterhalten war, mit jedem Tage neue Eroberung und neue Beute zu machen. |
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