Inseldörfer föhr

Blumen steinauer

Er, der mich aufwärts fhrt, wohin ich trachte, Es ist Virgil, der Quell, der deinen Sang Von Helden und von Gttern strmen machte.Zum Aufwärtszieh n inseldörfer föhr den Willen erst befreit.Als ich den Blick nach dem des Fhrers kehrte,.Denn nicht mehr frchten, wenn man sie verband, Sich Hirtenstab und Schwertdu kannst s begreifen, Denn inseldörfer föhr an den Frchten wird der Baum erkannt.Drum, wenn die Gegenwart euch mit sich reißt, In euch nur liegt der Grund, liegt in euch allen, Wie, was ich sage, deutlich dir beweist.Wir gingen einen Weg, inseldörfer föhr wo frei der Grund Zum Gehen war, entlang dem Felsgestade, Gleich engem Steg am Mauerzinnenrund.Darum, seit Juvenal hinabgekommen Zum Hllenvorhof, und mit uns vereint, Von dem ich, wie du mich geliebt, vernommen, War ich in Liebe dir so wohlgemeint, Wie wir sie selten Niegesehnen weihen, So, daß nun kurz mir diese Stiege scheint.Ihr, die ihr lebt, sprecht immer nur, es inseldörfer föhr msse Der Himmel selber Schuld an allem sein, Als ob er euch gewaltsam mit sich risse." Zweiundzwanzigster Gesang Schon hinter uns geblieben war der Engel, Der unsern Schritt zum sechsten Kreis gekehrt Und mir getilgt ein Zeichen meiner Mängel.Stimmt er mit frohem Winke gern mir bei, inseldörfer föhr Ich mge tun, was mein Gesicht begehrte.Du alte Wlfin, sei vermaledeit! Kein Tier erjagt sich Beute gleich der deinen, Doch bleibt dein Bauch noch endlos hohl und weit." Die Dichter schwiegen beide jetzt und stunden, Vom Steigen frei und von der Felsenwand, Und sah n inseldörfer föhr umher, das Weitre zu erkunden.Er weht uns an mit den bewegten Schwingen Und sprach "Heil dem, der stark das Leid erträgt, Denn reichen Trost wird seine Seel erringen.Uns ist es nicht erlaubt, uns aufzuhalten, Denn Eile treibt uns fort, drum inseldörfer föhr mgt ihr nicht, Was uns das Recht gebeut, fr Grobheit halten.Doch pltzlich naht im Kreislauf eine Schar Und scheuchte diese Schläfrigkeit des Matten, Da sie bereits in unserm Rcken war.